.
.
Der 23-jährige Christian Burgbacher gründet in Trossingen ein Zimmergeschäft.
.
Zusätzlich zur Zimmerei wird ein Sägewerk errichtet.
.
Der älteste Sohn des Firmengründers Christian Burgbacher tritt in den väterlichen Betrieb ein.
.
Großzügiger Umbau und Modernisierung des Betriebes.
.
Zimmermeister Christian und Bauingenieur Ernst Burgbacher übernehmen die Geschäftsführung.
.
Der Betrieb wird um die Bereiche DSB, Trigonit und Holzleimbau erweitert.
Die Firma Burgbacher ist damit unter den ersten Herstellern von Brettschichtholz in Deutschland.
.
Durch eine neuerliche Erweiterung des Betriebes können nun auch große Längen bis 33 m verleimt werden.
..
Im Teilort Trossingen-Schura entsteht das neue Holzleimbauwerk.
Nachdem zunächst die Produktion verlagert wurde, zieht 1978 auch die Verwaltung nach.
.
Die dritte Generation mit Dipl.-Ing. Christian Heinrich Burgbacher und Dipl.-Kaufmann Hans-Ulrich Burgbacher
übernimmt die Geschäftsführung.
.
Das Werk in Trossingen-Schura wird um eine Lagerhalle erweitert.
Hier kann von nun an gerades Brettschichtholz mit Standartquerschnitten gelagert, kommissioniert und versandt werden.
.
Mit einem großen Festakt und einem Tag der offenen Tür wird das 100-jährige Firmenjubiläum begangen.
Die Stadt Trossingen benennt die Werksadresse um in “Christian-Burgbacher-Straße”.
.
Nach dem frühen Tod von Hans-Ulrich Burgbacher führt Christian Heinrich Burgbacher das Unternehmen als
alleiniger Geschäftsführer.
.
Die Firma Burgbacher richtet sich neu aus. Es erfolgt eine Konzentration auf die Kernkompetenzen -
gebogenes Brettschichtholz, Blockverleimung und keilgezinkte Rahmenecken.
.
Dipl. Betriebswirtin Julia Burgbacher tritt in die Firma ein.